
Willkommen bei den „Alten Obstsorten“

Urlaub im alten Apfelgarten
Umgeben von Obstbäumen und nicht weit von der Flensburger Förde gibt es mehrere Möglichkeiten für Paare, Familien und Gruppen Urlaub zu machen. Im Garten den Vögeln zu lauschen, ein Rundgang um den Winderatter See mit den Galloways als „Landschaftsgestalter“, Spaziergänge am Naturstrand oder Fahrradtouren in die reizvolle Umgebung können Sie von hier aus direkt unternehmen. Danach kehren Sie in individuell eingerichtete Wohnungen mit allem Komfort zurück.
Pomarium Anglicum
Warum wird aus dem „Gelben Eutiner“ ein „Holsteiner Cox“? Die „Grisbirne“, auch „Beurré Gris“ genannt hat viele weitere Namen. Im Pomarium wird sie “Gute Graue“ genannt. Manche der Obstsorten sind nach Familiennamen (Jessenapfel), Herkunft (Schöner von Nordhausen), aber auch die Form (Mönchskopf) oder der Geschmack (Champagnerrenette) haben zu manchmal kuriosen Namen geführt. Im Pomarium kann man viele Beispiele finden.









Aktuelles
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Workshop „Veredelungstechnik“ im Zoll- und Grenzmuseum Padborg/DK
Verschiedene Veredlungstechniken demonstriert Meinolf Hammerschmidt vom Pomarium Anglicum am 8. März 2025 in der Zeit von 10 – 13 h im Zoll- und Grenzmuseum, Bovvej…
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Workshop „Obstbaumschnitt“ im Landschaftsmuseum Unewatt
Meinolf Hammerschmidt vom Pomarium Anglicum führt am 22. Februar von 10 – 15 Uhr in die Kunst des Obstbaumschnitts ein. Bitte Rosenschere, Astsäge (falls vorhanden)…
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Die nordschleswigschen Apfelsorten
Vortrag am 19. Februar 2025 im Landschaftsmuseum Unewatt Das frühere Herzogtum Schleswig hat eine lange Tradition im Obstanbau. Schon vor 1700 wurden die Bauern vom…

Edelreiserversand
Die Edelreiser für die Frühjahrsveredlung 2025 versenden wir aus Altersgründen nicht mehr selbst. Die Reiser werden im Pomarium geschnitten und an die Baumschule „Ritthalers Grüne Insel“ zum Versand weitergegeben. Herbert Ritthaler ist Mitglied im Verein „Pomarium Anglicum e.V.“ Hier kommen Sie zum Shop:
Apfelallergien
Viele Menschen reagieren auf Äpfel allergisch mit Juckreiz im Mund- und Rachenraum, in den Augen oder sogar weit schlimmer und trauen sich deshalb keinen rohen Apfel mehr zu essen.Das sollte man nicht einfach so hinnehmen. Denn nicht alle Äpfel haben die gleichen Inhaltstoffe. – Genauer hat sich damit der BUND Lemgo in Zusammenarbeit mit Fachhochschulen und der Berliner Charité mit dem Thema beschäftigt.